Walmassaker auf den Faröer Inseln

Eine der vielen sinnlosen und überflüssigen Tierqual Aktionen ist die Waljagd auf den zu Dänemark gehörenden Faröer Inseln. Jedes Jahr werden Hunderte der vom Aussterben bedrohten Wale in Buchten getrieben, wo sie auf erbärmliche Weise zu Tode gequält werden.

Die von der dortigen Regierung angegebenen Gründe - dringend nötige Sicherung der Fleischversorgung, dringend notwendige Einnahmen und Tradition - sind nach Recherchen von Pro Wal unsinnig bzw. unwahr. Das Mutterland Dänemark pumpt jedes Jahr Millionen Euro in den luxuriösen Inselstaat. Der Lebensstandard ist der höchste in Europa, das Pro Kopf Einkommen der Faröer übersteigt sogar das von Saudi Arabien. Praktisch alle Einwohner wohnen in Wohneigentum. Die Lebensmittelversorgung ist wie alles andere durch Fähr- und Containerverbindungen völlig unproblematisch gesichert, Die Fleischmengen durch den Walfang sind so hoch, dass sie trotz Verbotes sogar exportiert werden.

Um es auf einen Nenner zu bringen: einige wenige Leute scheinen daran zu verdienen, viele aus der Bevölkerung amüsieren sich köstlich beim Jagen und Abschlachten der friedlichen Tiere. Die Regierung der Faröer Inseln war bisher nicht zu einem Einlenken bereit, obwohl die volkswirtschaft-liche Nutzlosigkeit und der Schaden für die Tierrasse und das Ökosystem eindeutig bewiesen sind.

Rock the Nature wird auch dieses Thema weiterhin begleiten und die bevorstehende Anti Walfang Kampagne unterstützen. Das aufschlussreiche Video erklärt die Motivation und die wirtschaftlichen Hintergründe der Barbarei.

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